Plumeria rubra

Synonyme:

Frangipani, Wachsblume, Flor de Cebo, Tempelbaum, Pagodenbaum

Familie:

Apocynaceae, Rauvolfioideae (Hundsgiftgewächse)

Laubabwerfende Bäume oder Sträucher, die aufgrund ihrer Schönheit und ihres Duftes im gesamten Tropengürtel in Gärten gepflanzt werden. Die mit dem Oleander verwandte Pflanze enthält reichlich milchigen Saft, der austritt, sobald sie verletzt wird. Dieser enthält giftige Saponine. Trotzdem wird die Milch in Ostasien volksmedizinisch seit langem verwendet, der Baum hat dort den Ruf von Unsterblichkeit.

Seit dem 12. Jahrhundert gilt der Auszug aus Frangipani (der Name stammt von einem italienischen Parfümier) als zentrale Duftnote vieler Parfums. In Polynesien werden mit den Blüten traditionelle Kränze, die sogenannten Leis gefertigt, die als Körperschmuck getragen wurden.

Ein indisches Forschungsteam konnte die antioxidantische Wirkung und den hypolipidämischen Effekt der aus Plumeria extrahierten Flavonglycoside bestätigen.1

C1-Verreibung Frangipani, Blatt und Blüte – Beobachtung:


Meine Empfindungen beim Verreiben:

-Es wird mir heftig übel.

-Als müsse ich mich übergeben.

-Mir ist unangenehm heiß.

-Schweiße am ganzen Körper.

-Die Verreibung dauert unendlich lang.

-Möchte schnell fertig sein, hätte es am Liebsten schon hinter mir.



1 Antioxidant and Hypolipidemic Effect of Plumeria Rubra in Alloxan Induced

Hyperglycemic Rats

ISSN: 0973-4945, CODEN ECJHAO

E-Journal of Chemistry 2010, 7(1), 1-5

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